Lexikon
Gleitfilamenttheorie
Lehrmeinung, der zufolge Muskelkontraktionen durch Ineinandergleiten oder Aneinandervorbeigleiten von länglichen Eiweißstrukturen (den sog. Filamenten) zustande kommen (Aktin, Myosin, Aktomyosin). Dabei wird Energie verbraucht. Die Streckung erfolgt stets passiv durch einen Antagonisten. Möglicherweise finden nicht nur die Muskelbewegungen, sondern alle Formen tierischer Bewegung nach diesem Prinzip statt, dessen molekularer Mechanismus in Details geklärt ist.
Wissenschaft
News der Woche 14.02.2025
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Die scheuen Giganten
Planeten ferner Sterne werden wahrscheinlich von riesigen Monden umkreist, die alle Trabanten im Sonnensystem weit in den Schatten stellen. von THORSTEN DAMBECK Entdeckungen sind das tägliche Geschäft der Astronomen. Größtenteils liegt das an immer leistungsfähigeren Instrumenten und ausgefeilteren Methoden, mit denen der Himmel...