Lexikon
Restitutiọnsedikt
[lateinisch]
Erlass Kaiser Ferdinands II. (6. 3. 1629), gemäß dem alle seit dem Passauer Vertrag (1552) von den Protestanten eingezogenen Stifte und Kirchengüter an die Katholiken zurückgegeben, die Reformierten vom Religionsfrieden ausdrücklich ausgeschlossen und den katholischen Reichsständen das Recht zur Rekatholisierung ihrer Untertanen eingeräumt werden sollten. Im Westfälischen Frieden 1648 musste der Kaiser gänzlich auf die Durchführung des Restitutionsedikts verzichten.
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News der Woche 27.06.2025
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Depressionen verändern Essensvorlieben
Depressive Menschen bevorzugen andere Lebensmittel als gesunde Menschen. Das zeigt eine Studie, die 117 Menschen mit und ohne Depressionen zu ihrer Vorliebe für bestimmte Lebensmittel befragt hat. Demnach haben Personen mit Depressionen zwar generell weniger Appetit, entwickeln dafür aber eine Vorliebe für Nahrung mit besonders...