Daten der Weltgeschichte

Um 295

Mittelamerika/Südamerika

Die Zivilisationen von Teotihuacán (in der Nähe des heutigen Mexiko-City) und Monte Albán in Mexiko und Zentralamerika erreichen einen wirtschaftlichen und kulturellen Höhepunkt. Im weiter südlich gelegenen Maya-Gebiet entstehen zahlreiche Stadtstaaten, die von rivalisierenden Familien beherrscht werden. Die Zeit zwischen etwa 200 und 900 n. Chr. gilt als die klassische Periode der mesoamerikanischen Hochkulturen, in denen sich Großstädte und Fernhandel herausbilden.

Etwa seit der Zeitenwende entwickelt sich im Andengebiet eine erste peruanische Hochkultur im Rahmen von Regionalstaaten (Fundstätte Chavín).

Der Atlantische Kabeljau (Gadus Morhua) ist ein begehrter Speisefisch. Seine Bestände sind durch Überfischung gefährdet.
Wissenschaft

Flucht ins Kühle

Der Klimawandel verändert sämtliche Ökosysteme – auch in den Weltmeeren. Der Erwärmung des Wassers betrifft alle Meereslebewesen –weltweit sind sie auf Wanderschaft in kühlere Gefilde. Von CHRISTIAN JUNG Es herrscht Chaos dort unten. Vieles ist in Unordnung geraten, etliches Leben bedroht, zahllose symbiotische Beziehungen und...

Das Wort „Plankton“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „das Umherirrende, Umhergetriebene“.
Wissenschaft

Herrscher der Meere

Im Meer sind die Kleinsten die Größten. Die Grundlage allen Lebens im Meer ist das Plankton. Und der König der Meerestiere ist nicht der Weiße Hai. Von TIM SCHRÖDER Wer an Land als Tier dominiert, ist meist größer, schneller oder stärker. Im Meer ist das anders. Der wahre Herrscher der Ozeane ist das Phytoplankton – […]

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