Lexikon

Berührungselektrizität

Kontaktelektrizität
Elektrizität (d. h. freie Elektronen), die in der Berührungsschicht zweier Medien dadurch entsteht, dass die eine Substanz an die andere leichter Elektronen abgibt, als dies umgekehrt der Fall ist, wodurch ein elektrisches Feld und damit eine elektrische Berührungsspannung hervorgerufen wird. Ist von zwei festen Körpern mindestens einer ein Isolator, kann er beim raschen Auseinandernehmen geladen sein. Hierauf beruht die Reibungselektrizität.
Ein Embryoid am 8. Tag. ©M. Zernicka-Goetz
Wissenschaft

»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«

Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.

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abine Hossenfelder; Thomas Bethge – stock.adobe.com; www.photoshopsupply.com; Bearbeitung: bdw
Wissenschaft

Start-ups: Heiß auf Kernfusion

Kernfusion ist ein heißes Thema, sowohl im wörtlichen Sinne als auch in der Wirtschaft: 4,8 Milliarden US-Dollar wurden bislang in Kernfusions-Start-ups investiert. Davon 2,8 Milliarden allein im vergangenen Jahr. Zwar scheinen diese Zahlen fast lächerlich im Vergleich zu den vielen Milliarden US-Dollar mit denen große...

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