Lexikon

Buchweizen

Fagopyrum
Gattung der Knöterichgewächse; enthält nur zwei Arten, den Gemeinen Buchweizen, Fagopyrum esculentum, und den Tatarischen Buchweizen, Fagopyrum tataricum. Die Blüten und die dreikantigen Nüsse ähneln den Bucheckern. Anbau in den Heidegebieten Nordwest-Deutschlands; daher auch der Name Heidekorn. Das Mehl des Buchweizens ist nicht backfähig und wird meist nur als Grütze gegessen. Der Buchweizen wurde erst von den Mongolen nach Europa gebracht; er liefert gute Honigtracht.
Buchweizen
Gemeiner Buchweizen
Gemeiner Buchweizen, Fagopyrum esculentum
Magnatum, Trüffel
Wissenschaft

Die Rätsel des Weißen Trüffels

Erstmals ist es Forschern gelungen, den begehrten Weißen Trüffel außerhalb seines natürlichen Verbreitungsgebiets zu kultivieren. von ROMAN GOERGEN Claude Murat erinnert sich an einen Tag im September 2020: „Ich war zu Besuch auf einer Trüffelplantage in Nouvelle-Aquitaine. Wir folgten einem Trüffelspürhund, einem Lagotto...

Wissenschaft

Hölzerne Riesen

Windkraftanlagen aus Holz galten lange Zeit als nicht realisierbar. Doch nun setzt ein Umdenken ein, denn der natürliche Baustoff bietet strukturelle und auch ökonomische Vorteile. von JAN BERNDORFF Die Windenergiebranche steckt in einem Dilemma. Sie soll ein wichtiger Eckpfeiler der Energiewende sein und klimaschonend „grünen“...

Weitere Lexikon Artikel

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch