Lexikon
Cheyne-Stokes-Atmung
[tʃainiˈstɔuks-]
nach den irischen Ärzten John Cheyne (* 1777, † 1838) und William Stokes (* 1804, † 1878) benannter, rhythmisch wechselnder Atemtypus mit zu- und abnehmender Atemtiefe und längeren Atempausen; Ursache ist eine Schädigung des Atemzentrums; kann bei gesunden Menschen nach schnellem Aufstieg in große Höhen und während des Schlafs auftreten.
Wissenschaft
Gesunde Ernährung ist Gen-Sache
Was wir essen, kann unser Erbgut verändern – und umgekehrt regeln die Gene, welche Lebensmittel wir gut vertragen. Neue Erkenntnisse könnten helfen, für jeden Einzelnen passende Ernährungstipps zu finden. von JÜRGEN BRATER, ILLUSTRATIONEN: RICARDO RIO RIBEIRO MARTINS Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum manche Menschen...
Wissenschaft
Verheizt!
Heizen mit Holz statt mit Öl gilt als Beitrag zum Klimaschutz. Doch Wissenschaftler warnen: Die Abgase aus Holzöfen sorgen nicht nur für schmutzige Luft, sondern führen zu steigenden Treibhausgas-Emissionen. von GÜVEN PURTUL Das erste von Menschenhand entfachte Feuer war ein Meilenstein der Zivilisation. Über 30.000 Jahre später...
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