Lexikon
Cheyne-Stokes-Atmung
[tʃainiˈstɔuks-]
nach den irischen Ärzten John Cheyne (* 1777, † 1838) und William Stokes (* 1804, † 1878) benannter, rhythmisch wechselnder Atemtypus mit zu- und abnehmender Atemtiefe und längeren Atempausen; Ursache ist eine Schädigung des Atemzentrums; kann bei gesunden Menschen nach schnellem Aufstieg in große Höhen und während des Schlafs auftreten.
Wissenschaft
Troja und die Spur des Goldes
Vor 4500 Jahren tauschten die Mächtigen der Welt Güter, Ideen und – das zeigen jüngste Forschungen – jede Menge Gold.
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Wissenschaft
Paradoxe Genome
Paradoxon. Ursprünglich entstammt der Begriff dem spätlateinischen Adjektiv „paradoxus“, das damals „unerwartet, überraschend“ meinte. Dass der Begriff des Paradoxons auch in den Naturwissenschaften gern verwendet wird, dürfte kaum verwundern. Schließlich widersprechen dort immer wieder mal neue Resultate ziemlich unerwartet den...