Gesundheit A-Z
Cheyne-Stokes-Atmung
Atmung, bei der die Atemzüge abwechselnd schneller und langsamer aufeinander folgen, die Atmung teils tiefer, teils oberflächlicher wird und es zu Atempausen kommt. Dieser Atmungstyp tritt bei (vorübergehendem) Sauerstoffmangel oder tief schlafenden gesunden Personen auf, ist ansonsten jedoch Ausdruck einer Schädigung des Atemzentrums im Gehirn (z. B. bei Durchblutungsstörungen oder Entzündung des Gehirns).

Wissenschaft
Entspannt im Großstadtdschungel
Lärm, dichte Bebauung, schlechte Luft – der Alltag in der Großstadt erzeugt Stress. Dagegen helfen neue Konzepte von Stadtforschern und Umweltpsychologen. von EVA TENZER Seit 2008 leben weltweit mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Und die Urbanisierung schreitet voran. Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO...

Wissenschaft
Kleine Teilchen mit großer Wirkung
Mit dem Atem gelangt nicht nur lebenswichtiger Sauerstoff in den Körper: Stickstoffdioxid und Feinstaub gefährden Lunge, Herz und Gehirn. von CLAUDIA EBERHARD-METZGER Täglich atmet ein Erwachsener mindestens 10.000 Liter Luft ein und wieder aus, nimmt dabei Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab. Nichts im Körper funktioniert...