Lexikon
Cooder
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ku:də
]Ryland („Ry“), US-amerikanischer Blues-Sänger und -Gitarrist, * 15. 3. 1947 Los Angeles; begann als Arrangeur und Interpret traditioneller amerikanischer Folk- und Bluessongs; entwickelte einen eigenen Stil rhytmusbetonter Rockmusik bestehend u. a. aus Ethno-Elementen, Folk, Jazz, Country und Rythm & Blues; war oft als Studiomusiker für andere Interpreten tätig, veröffentlichte 1970 sein erstes Album unter eigenem Namen; schrieb häufig Filmmusiken, u. a. für „Paris, Texas“ (1983), „Magnolien aus Stahl“ (1989) oder „The End Of Violence“ (1997); einem breiten Publikum wurde er durch sein Projekt „Buena Vista Social Club“ bekannt (mit legendären kubanischen Musikern); seitdem vor allem Produzent von Weltmusik; Veröffentlichungen u. a.: „Ry Cooder“ 1970; „Into the Purple Valley“ 1971; „Bop Till You Drop“ 1979; „Borderline“ 1980; „Get Rhythm“ 1987; „Geronimo“ 1993; „My Name Is Buddy“ 2007; „I, Flathead“ 2008.
Wissenschaft
Kosmologie im Härtetest
Bringen junge helle Galaxien das Standardmodell vom Universum in Erklärungsnot? von RÜDIGER VAAS Wir erahnen die Unermesslichkeit unserer Unwissenheit, wenn wir die Unermesslichkeit des Sternenhimmels betrachten“, sagte der Philosoph Karl Popper 1960 in einem Vortrag in London. Das James Webb Space Telescope (JWST) späht seit...
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