Lexikon
Deckenlehre
geologische Theorie, die den Bau verschiedener Faltengebirge (z. B. der Alpen) erklärt. Danach sind mächtige, untermeerische Sedimentationströge (Geosynklinalen) zusammengepresst und ihre Schichten als Deckfalten von ihren Wurzelzonen aus mehr als 10 km (z. T. über 100 km) weit über die benachbarten Schichten geschoben worden (Überschiebungsdecken), so dass geologisch ältere Formationen über jüngeren liegen.
Wissenschaft
Flug in die Zukunft
Der Luftverkehr gilt als sehr schädlich für das Klima. Doch es gibt vielversprechende Konzepte, um das zu ändern. von HARTMUT NETZ In Norwegen beginnt bald eine neue Ära das Fliegens – wenn auch zunächst nur in einem recht bescheidenen Maßstab. In vier Jahren soll in dem skandinavischen Land das erste vollelektrische...
Wissenschaft
Wiederauferstehung der Tiere
Als Mammut und Beutelwolf ausstarben, hinterließen sie Lücken im Ökosystem. Mit moderner Genchirurgie könnten Forscher Nachbildungen erschaffen.
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