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Deficitspnding

[ˈdɛfisitspendiŋ; englisch]
ein Konzept konjunkturpolitisch orientierter Finanzpolitik, zur Stabilisierung der konjunkturellen Entwicklung in Rezessionsphasen werden zusätzliche öffentliche Ausgaben (z. B. für Investitionsprogramme) getätigt und/oder Steuern gesenkt; das dadurch entstehende Haushaltsdefizit wird aus Rücklagen oder durch Kreditaufnahme finanziert.

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