Lexikon
Elẹktroenzephalographie
[
-tro:ɛn-;
]Abkürzung EEG, Ableitung und Aufzeichnung (Elektroenzephalogramm) der durch die Tätigkeit der Hirnrinde entstehenden feinen Ströme und Auswertung der Unterschiede gegenüber den normalen Kurven zur Krankheitserkennung; nach Frequenz und Amplitude unterscheidet man im EEG delta- (δ-, 1–3/s), theta- (θ, 4–7/s), alpha- (α-, 8–13/s) und beta-Wellen (β-, 14–30/s). – Die Elektroenzephalographie wurde 1929 von dem Psychiater und Neurologen Hans Berger (* 1873, † 1941) entwickelt.
Wissenschaft
RNA macht Raupenfrauen
Manche Dinge können Männer besser, manche anderen dagegen nicht. Die reinen Fakten lassen daran meist keinen Zweifel. Das Tierreich jedenfalls ist voll von Beispielen. In vielen Fällen haben die Männchen zum Beispiel spezielle Qualitäten entwickelt, um Weibchen anzulocken. Und nicht immer handelt es sich dabei nur um schmuckvolle...
Wissenschaft
Darmflora schützt Bienen vor Diabetes
Honigbienen ernähren sich vom zuckerreichen Nektar von Blütenpflanzen. Im Gegensatz zu Menschen mit einer solchen Diät entwickeln Bienen aber keine diabetesähnlichen Symptome. Warum das so ist, haben Biologen nun herausgefunden. Demnach tragen die Honigbienen bestimmte Mikroben in ihrem Darm, die ihren Stoffwechsel beeinflussen....