Lexikon

Fauvismus

[
foˈvis-
]
eine nachimpressionistische Stilentwicklung der französischen Malerei im 1. Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts (19051907). Die „Fauves“ [französisch, „Wilde“] setzten anstelle der gebrochenen Farben des Impressionismus reine, leuchtende Farbflächen nebeneinander. Die ersten Programmformulierungen des Fauvismus deckten sich mit den Thesen der deutschen Expressionisten. Hauptvertreter des Fauvismus waren H. Matisse, A. Derain, A. Lhote, A. Marquet, M. de Vlaminck und R. Dufy; in Deutschland wurde ihr Stil hauptsächlich von der Künstlergruppe „Die Brücke“ und hier besonders von K. Schmidt-Rottluff und E. L. Kirchner aufgegriffen.
Konkurrenz
Wissenschaft

Wie wir mit Gruppenmitgliedern konkurrieren

Mitglieder einer sozialen Gruppe sind untereinander üblicherweise besonders kooperativ. Je nach Situation können sie einander aber auch zu schärferen Konkurrenten werden als gegenüber Personen außerhalb der Gruppe. Das zeigt eine Studie anhand von Verhaltensexperimenten. Standen Angehörige verschiedener nationaler, ethnischer...

Perseverance, Mars
Wissenschaft

Auf der Suche nach Lebensspuren

Die NASA-Rover Perseverance und Curiosity fahnden auf dem Mars nach organischen Molekülen. Jetzt sind sie in den Sedimenten zweier Urzeit-Seen fündig geworden. von THORSTEN DAMBECK Falls jemand in ferner Zukunft eine Wanderung auf dem Mars beabsichtigen sollte, hätte Sebastian Walter von der Freien Universität Berlin eine...

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus dem Kalender

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon