Lexikon

Forstschädlinge

Lebewesen, die Schäden an den Waldbäumen erzeugen. Zu den wirtschaftlich bedeutendsten Forstschädlingen zählt das Wild (vor allem Rotwild, Kaninchen). Ständige Bedrohungen von Kulturen gehen von Rüsselkäfern und Mäusen aus. Unter bestimmten Bedingungen kommt es zu Massenvermehrungen, z. B. von Pilzkrankheiten, von nadelfressenden Insekten (z. B. Nonne, Kieferneule, Blattwespen, gefördert durch warme, trockene Jahre) oder von Borkenkäfern (nach Sturm, Waldbrand). Vorbeugende Maßnahmen: Gründung von Mischbeständen, das rechtzeitige Entfernen befallener Pflanzen, Förderung von natürlichen Feinden (Vogelschutz, Ameisenhege).
Illustration eines Wasserhahns mit Wasserstrahl und blauen Wasserfarbspritzern.
Wissenschaft

Künstliche Intelligenz in der Sackgasse

Die Anbieter der aktuell leistungsstärksten KI-Modelle arbeiten derzeit auf ein großes Ziel hin: Artificial General Intelligence (AGI), zu Deutsch „Künstliche Allgemeine Intelligenz“. Es gibt zwar keine einheitliche Definition dafür, welche Anforderungen eine Künstliche Intelligenz erfüllen muss, um als AGI gelten zu können. Aber...

Wissenschaft

Dem Wasserweg der Pyramidenbauer auf der Spur

Heute ist kein Wasser mehr in Sicht – doch erbaut wurden viele der altägyptischen Pyramiden noch in Flussnähe, verdeutlicht eine Studie. Forschende haben Teile eines heute verschwundenen Nilarms identifiziert, an dessen Westufer offenbar 31 der ägyptischen Pyramiden errichtet wurden. Der etwa 64 Kilometer lange Wasserweg hat...

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