Lexikon

Hite-Reports

[ˈhaitriˈpɔ:ts; Plural; englisch]
auf Befragungen beruhende Dokumentationen über das Sexualverhalten in den USA, benannt nach der Soziologin und Feministin S. D. Hite (* 1942), erstmals 1976 über „Das sexuelle Erleben der Frau“; werten statistische Erhebungen aus und kombinieren diese mit exemplarischen Aussagen der Befragten. Kontrovers diskutiert wurde vor allem die zentrale These vom weitgehend unerfüllten Sexualleben der Frau. Weitere Hite-Reports: „Das sexuelle Erleben des Mannes“ 1981; „Frauen und Liebe“ 1987; „Erotik und Sexualität in der Familie“ 1994.
Wissenschaft

Die positiven Seiten von negativen Gefühlen

Wut, Traurigkeit oder Langeweile können dabei helfen, Ziele zu erreichen. von CHRISTIAN WOLF Die meisten Menschen streben in ihrem Leben nach Glück und bevorzugen Gefühle wie Freude, Stolz oder Hoffnung. Aber mittlerweile zeigt die Forschung: Auch negative Gefühle wie Wut, Langeweile oder Traurigkeit haben ihre Berechtigung und...

Abnehmspritze
Wissenschaft

Satt schon vor dem ersten Bissen

Der Anblick köstlicher Speisen wirkt auf die meisten Menschen appetitanregend. Wer dagegen die neuen Abnehmspritzen nutzt, wird häufig schon satt, wenn er Essen auch nur ansieht. In Versuchen mit Mäusen und Menschen hat eine Studie nun aufgeklärt, welche Vorgänge im Gehirn für diesen Effekt verantwortlich sind. Demnach vermitteln...

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