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Jacquardgewebe

[
ʒakˈar-
]
Gewebe mit komplizierten Mustern und Darstellungen, ähnlich dem Gobelin, hergestellt auf der von dem französischen Weber Joseph-Marie Jacquard um 1800 entwickelten Jacquardmaschine, welche die Kettfäden beim Weben einzeln und unabhängig voneinander hebt und senkt und von Papplochkarten (Ursprung der Steuerung mit Lochkartensystem) entsprechend dem vorgesehenen Muster gesteuert wird.
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