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ldisch

in der Musik des Mittelalters der Name einer Kirchentonart mit der Skala f, g, a, h, c, d (e, f). Gegenüber dem modernen F-Dur ist klanglich der Halbtonschritt von der 4. zur 5. Stufe auffallend, der die herbe sog. lydische Quarte bedingt. Die antike griechische Musik kannte 2 andere lydische Tetrachorde: c, d, e, f sowie g, a, h, c.

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