Lexikon

ldisch

in der Musik des Mittelalters der Name einer Kirchentonart mit der Skala f, g, a, h, c, d (e, f). Gegenüber dem modernen F-Dur ist klanglich der Halbtonschritt von der 4. zur 5. Stufe auffallend, der die herbe sog. lydische Quarte bedingt. Die antike griechische Musik kannte 2 andere lydische Tetrachorde: c, d, e, f sowie g, a, h, c.
Grafik zeigt die Bewegung einer Klaviertaste im Verlauf des Anschlags
Wissenschaft

Wie Pianisten die Klangfarbe gestalten

Ein Klavier kann ganz unterschiedliche Klangfarben hervorbringen: Je nachdem, wie es gespielt wird, können die gleichen Töne hell oder dunkel, klar oder verschwommen, leicht oder schwer klingen. Eine Studie zeigt nun erstmals, welche subtilen Fingerbewegungen der Pianisten die verschiedenen Timbres erzeugen. Demnach lässt sich...

AMOC
Wissenschaft

Klima-Kipppunkte sind kaum vorhersagbar

Das Konzept der Klima-Kipppunkte besagt, dass das Überschreiten bestimmter kritischer Schwellen im Klimasystem eine Kaskade unumkehrbarer Veränderungen auslöst. Wann allerdings solche Kipppunkte erreicht sind, lässt sich noch schwieriger vorhersagen als bisher angenommen. Das zeigt eine aktuelle Studie am Beispiel der...

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus den Daten der Weltgeschichte

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon