Lexikon
lỵdisch
in der Musik des Mittelalters der Name einer Kirchentonart mit der Skala f, g, a, h, c′, d′ (e′, f′). Gegenüber dem modernen F-Dur ist klanglich der Halbtonschritt von der 4. zur 5. Stufe auffallend, der die herbe sog. lydische Quarte bedingt. Die antike griechische Musik kannte 2 andere lydische Tetrachorde: c, d, e, f sowie g, a, h, c′.
Wissenschaft
Nicht im Gleichgewicht
Es kommt selten vor, dass in aktuellen wissenschaftlichen Publikationen Arbeiten erwähnt werden, die älter als ein paar Jahre sind. Neulich berichtete die Fachzeitschrift Nature über die Prozesse, die in Wolken ablaufen müssen, damit genug Eispartikel gebildet werden, um es regnen zu lassen. Das Thema ist sicher nicht neu, und so...
Wissenschaft
Gentherapie gegen Krebs
Mit maßgeschneiderten Abwehrzellen lassen sich Blutkrebs und möglicherweise künftig auch andere Krebsarten bekämpfen. von Gerlinde Felix Emily Whitehead hatte Glück im Unglück: Zwar gehörte sie zu den 5 von 100000 Kindern unter sechs Jahren, die pro Jahr an einer akuten lymphatischen Leukämie erkranken. Und ihr half die übliche...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus den Daten der Weltgeschichte
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Fische auf Wanderschaft
Eine Arche im ewigen Eis
Fliegen im Magnetfeld
Entspannt im Großstadtdschungel
Schwimmende Windparks für grünen Wasserstoff
Kreisverkehr