Lexikon
lỵdisch
in der Musik des Mittelalters der Name einer Kirchentonart mit der Skala f, g, a, h, c′, d′ (e′, f′). Gegenüber dem modernen F-Dur ist klanglich der Halbtonschritt von der 4. zur 5. Stufe auffallend, der die herbe sog. lydische Quarte bedingt. Die antike griechische Musik kannte 2 andere lydische Tetrachorde: c, d, e, f sowie g, a, h, c′.
Wissenschaft
Mikroskopisch kleiner Manipulator
Studien legen einen Zusammenhang zwischen erhöhter Risikobereitschaft und einer Infektion mit dem Parasiten Toxoplasma gondii nahe – bei Tier und Mensch.
Der Beitrag Mikroskopisch kleiner Manipulator erschien zuerst auf...
Wissenschaft
Gehirn aus der Petrischale
Die Hirnforscher nutzen Organoide, um zumindest Teile der Entwicklung des Gehirns verfolgen zu können.
Der Beitrag Gehirn aus der Petrischale erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus den Daten der Weltgeschichte
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Geheimnisvolles Leuchten
»Vogelstimmen berühren viele Menschen«
Wertvoller Algen-Dschungel
Verspielt
Geschenkte Überlebenszeit
Der Nocebo-Effekt