Lexikon
Multiplikạtor
[
lateinisch
]in der Wirtschaftswissenschaft: ein Instrument der makroökonomischen Theorie: In der bekanntesten Form als Investitionsmultiplikator kennzeichnet er die Tatsache, dass durch eine Zusatzinvestition eine Änderung in der Höhe des Volkseinkommens eintreten kann, die ein Mehrfaches der Investitionsänderung ausmacht. Wird etwa von den Zusatzeinkommen stets die Hälfte gespart, ergibt sich nach der Formel für den Grenzwert der geometrischen Reihe der Multiplikatorwert 2. Beispiel: Zusatzinvestition = 1 Mio., damit zusätzlich geschaffenes Einkommen = 1 Mio., zusätzliche Konsumausgaben 50% des Einkommens; die Einkommenskette lautet:
Wissenschaft
Multitalent Kohlenstoff
Forscher suchen nach Möglichkeiten, Formen elementaren Kohlenstoffs möglichst umweltverträglich und klimaschonend zu gewinnen.
Der Beitrag Multitalent Kohlenstoff erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
Reine Kopfsache
Neue neuronale Techniken bauen Brücken zwischen Gehirn und Körper. Querschnittsgelähmte können ihre Arme und Hände wieder nutzen, und Menschen, die nicht mehr in der Lage sind zu sprechen, können wieder kommunizieren. von REINHARD BREUER Bill Kochevar war der erste Gelähmte, der seine Hand allein per Gedanken und Hightech steuern...
Weitere Lexikon Artikel
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Entspannt im Großstadtdschungel
Ein asymmetrisches All?
Regel-mäßig Schmerzen
Kampf dem Krach im Meer
Haus unter Strom
Grundlagen von Depressions-Resistenz auf der Spur