Lexikon
phrỵgisch
in der Musik des Mittelalters eine Grundtonart (im 3. Kirchenton) mit der Skala e, f, g, a, h, c′ (d′, e′); Gemeinsamkeiten mit e-Moll: kleine Terz e–g, kleine Sexte e–c′; auffälligster Unterschied: Halbtonschritt e–f am Anfang der Skala (in umgekehrter Richtung als „phrygischer Schluss“ bis in neuere Zeit verwandt). Die antike griechische Musik kannte 2 andere phrygische Tetrachorde: d, e, f, g und a, h, c′, d′. griechische Musik.
Wissenschaft
Brennstoffzelle oder Batterie?
Herkömmliche Verbrennungsmotoren haben bald ausgedient, denn der Autoverkehr muss klima-freundlicher werden. Doch was kommt danach? von HARTMUT NETZ Das Rennen scheint gelaufen. Während mit der Corona-Pandemie der Absatz von klassischen Diesel- und Benzin-Pkw einbrach, erlebte der batterie-elektrische Antrieb seinen Durchbruch....
Wissenschaft
Kampf den Kopfschmerzen
Regelmäßige Migräneattacken sollte niemand einfach hinnehmen. Die Forschung hat viele effektive Therapien zur Vorbeugung entwickelt. von SUSANNE DONNER Wenn es wärmer wird und andere endlich mehr Zeit im Freien verbringen, beginnt für Theresa Kühn (Name geändert) eine schlimme Zeit. Sie wickelt ein Tuch um ihren Kopf und setzt...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Wie Stützzellen im Gehirn Alzheimer fördern
News der Woche 28.06.2024
Routen des Reichtums
Grillensaison
Wie die KI genügsamer wird
Flug in die Zukunft