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Wie wird das Kind überwacht?

Unter der Geburt können die kindlichen Herztöne in Intervallen oder fortlaufend mit einem Monitor oder in bestimmten Abständen mit dem Stethoskop oder einem Ultraschallgerät abgehört werden. Bei normalem Wehenverlauf genügt die Überwachung in regelmäßigen Abständen. In manchen Fällen besteht für das Kind ein erhöhtes Risiko während der Geburt, z. B. bei einem Schwangerschaftsbluthochdruck, einer Herzkrankheit der Mutter oder einer Plazentastörung. Hier wird sich die Geburtshelferin immer für eine durchgehende Überwachung des Kindes entscheiden. Auch bei einer Periduralanästhesie oder dem Risiko eines kindlichen Sauerstoffmangels werden die Herztöne des Ungeborenen ununterbrochen überwacht. Das kindliche Herz kann dabei von außen über ein auf der Bauchdecke der Mutter aufgesetztes Mikrophon oder – nach dem Blasensprung – auch direkt durch eine auf dem Kopf des Kindes angebrachte Elektrode abgehört werden.

Dunkelflaute, Netz, Strom
Wissenschaft

Die Furcht vor der Dunkelflaute

Kein Wind, kaum Sonnenlicht – das Schreckgespenst der erneuerbaren Energiequellen. Wie stark ist die Sicherheit der Stromversorgung tatsächlich gefährdet?

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Wissenschaft

Künstliche Debatten über Künstliche Intelligenz

Von Künstlicher Intelligenz (KI) kann man in den Medien seit den 1970er-Jahren lesen oder hören – zunächst natürlich auf Englisch: Artificial Intelligence (AI) hieß das Schlagwort, und es wird historisch interessierte Menschen amüsieren, wenn sie erfahren, dass damals auch der Ausdruck „information overload“ geprägt wurde,...

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