Lexikon

Polyploidie

[
-plo:iˈdi:; griechisch
]
das Vorhandensein von mehr als zwei vollständigen Chromosomensätzen (Diploidie) in den Zellen eines Organismus (z. B. Triploidie: 2 Chromosomensätze, Tetraploidie: 4 Chromosomensätze usw.). Polyploidie kommt durch Genommutation oder durch unvollständige Kernteilung (Endomitose) zustande. Durch Mitosegifte kann eine Polyploidie künstlich herbeigeführt werden. Polyploidie tritt bei Pflanzen häufig auf und wird auch zur Züchtung von Kulturpflanzen genutzt.
Griechen, Ton
Wissenschaft

Die alten Griechen sind noch älter

Ein Archäologe aus Wien und ein deutscher Kernphysiker eichen die Chronologie der Antike neu. von ROLF HEßBRÜGGE Stefanos Gimatzidis sitzt in seinem Wiener Büro, trinkt einen Schluck Tee und hält kurz inne. Dann verrät er: „Ein guter Bekannter von mir, der Professor der Klassischen Archäologie an der Uni Montreal ist, hat mich...

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