Lexikon

Rhönrad

1925 entwickeltes Turn- und Gymnastikgerät aus zwei gleich großen Stahlrohrreifen (von 1,40 bis 2,20 m Durchmesser), die durch 45 cm lange Querstäbe verbunden sind, mit Handgriffen und Fußhaltern. Beim wettkampfmäßigen Rhönradturnen werden Übungen im Geraderollen, Spiralrollen und Sprünge (durch und über das rollende Rhönrad) geturnt.
Läufer in der Natur
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Ist der menschliche Körper zum Rennen gemacht?

Bei den Olympischen Spielen wetteifern derzeit Athletinnen und Athleten auf verschiedenen Distanzen um die schnellsten Sprints. Die Wettrennen faszinieren, weil wir Menschen eigentlich nicht für das hohe Tempo gemacht sind. Der Marathon wiederum fordert ein überdurchschnittliches Maß an Ausdauer. Nun haben Forschende untersucht,...

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Wissenschaft

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