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Scopolamn

[
das; nach dem italienischen Naturforscher A. Scopoli,  1788
]
Skopolamin
Alkaloid des Tollkrauts (Scopolica carniolica); wirkt am Auge pupillenerweiternd und narkotisch auf das Großhirn ohne vorhergehende Aufregungszustände. Das Scopolaminhydrobromid dient zur Beruhigung von Geisteskranken und zur Einleitung von Narkosen in Kombination mit anderen Mitteln.

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