Lexikon

Sparks

US-amerikanische Popgruppe; 1970 von den beiden Brüdern Ron Mael (eigentlich J. Ronald Day, Keyboards) und Russell Mael (eigentlich Dwight Russel Day, Gesang) zunächst unter dem Namen Halfnelson in Los Angeles gegründete Band, die sie nach der ersten LP in Sparks umbenannten; von London aus gelang den Art-Pop-Musikern 1974 der internationale Durchbruch; Ende der 1970er Jahre arbeiteten sie mit Giorgio Moroder zusammen, der ihre Synthi-Sounds mit Disco-Beats untermauerte; Veröffentlichungen: „Kimono My House“ 1974; „Terminal Jive“ 1979; „Gratuitous Sax & Senseless Violins“ 1995; „Plagiarism“ 1997.
Mann, Arbeit, Tier
Wissenschaft

Exotisches Teilchen

Am CERN und am Fermilab wurde das lang gesuchte Odderon nachgewiesen, das ein Phänomen der stärksten Kraft im All ist. von DIRK EIDEMÜLLER Die Welt der kleinsten Teilchen ist seltsam – und die jüngste Entdeckung der Teilchenphysiker trägt diese Eigenartigkeit sogar im Namen: Zwei internationale Forschergruppen haben den Nachweis...

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Wissenschaft

Stört blaues Licht den Schlaf?

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