Lexikon

Stabhochsprung

leichtathletische Sprungübung, die mit Hilfe eines Sprungstabs ausgeführt wird; J. C. F. Guts Muths und F. L. Jahn nahmen das Springen mit dem Stab (ohne Wettkampfwertung) in ihre Leibesübungsprogramme auf; der erste Wettbewerb fand 1866 in Großbritannien statt; olympische Disziplin seit 1896.
Die Sprunganlage besteht aus der Anlaufbahn, den Sprungständern mit Latte, dem Einstichkasten und dem Sprunghügel aus Kunststoffmaterial. Die Sprungstäbe können aus beliebigem Material (meist Glasfiber und Kohlenstofffasern) bestehen, auch Länge und Dicke sind nicht vorgeschrieben; sie ermöglichen durch ihre Katapultwirkung Sprunghöhen um 6 m.
Nahaufnahme von der geröteten Haut am Arm eines Mannes, der sich mit den Fingern kratzt
Wissenschaft

Kratzen bringt für die Haut überraschende Vorteile

Wenn wir uns an einer juckenden Hautstelle kratzen, kann das zu lokalen Entzündungen führen oder diese verschlimmern – das ist bekannt. Doch das Kratzen ist nicht nur schlecht, sondern stärkt paradoxerweise auch die Immunabwehr an der juckenden Stelle, wie nun Forschende herausgefunden haben. Demnach verringert das Kratzen dort...

Schadstoffe, Medizin, Labor
Wissenschaft

Konserviert und archiviert

In der Umweltprobenbank des Bundes lagern Hunderttausende Ampullen, gefüllt mit Blut und Urin. Damit können Experten untersuchen, welche Schadstoffe in den menschlichen Körper gelangen. von FLORIAN STURM (Text) und ESTHER HORVATH (Fotos) An einem Waldrand, rund 15 Autominuten von Münster entfernt, steht Dominik Lermen vor einer...

Weitere Artikel aus dem Kalender

Weitere Lexikon Artikel

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon