Lexikon

Tympanlorgane

[griechisch]
Gehörsinnesorgane von Insekten, entstanden aus Chordotonalorganen. In den Tympanalorganen sind die Sinnesorgane zur Wahrnehmung von körpereigenen und von Erschütterungsreizen durch Hohlräume, die von Tracheenmembranen (Trommelfell, Tympanum) gebildet werden, ergänzt. Sie kommen vor allem bei Insekten vor, die Lautäußerungen von sich geben können, z. B. an den Beinen (Vordertibien) von Laubheuschrecken und Grillen oder an den Seiten des Hinterleibs bei Feldheuschrecken und Zikaden.
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Feldheuschrecken
Feldheuschrecken
Die Stridulationsorgane der Feldheuschrecken sind anders gebaut als die der Grillen und Laubheuschrecken. Die Schrillader befindet sich hier auf der Innenseite der Hinterschenkel, die Schrillkante auf den Deckflügeln.
Reservoir, Computer, Rechenzentrum
Wissenschaft

Rechnen mit dem Reservoir

Das sogenannte Reservoir-Computing nutzt analoge Systeme, um Daten zu verarbeiten. Das könnte den Energieverbrauch von Rechenzentren drastisch reduzieren. von DIRK EIDEMÜLLER Hallo Computer, schreibe mir zum Valentinstag bitte ein Liebesgedicht im Stil von Hölderlin!“ „Hallo Mensch, wie lang soll es denn sein? Und welche...

Materialien, künstliche Intelligenz, KI
Wissenschaft

Eingebaute Intelligenz

Intelligente Materie soll nicht nur auf Umwelteinflüsse reagieren und sich daran anpassen können. Sie soll zudem lernfähig sein und ein Gedächtnis besitzen.

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