Lexikon

Verhütungscomputer

[-kɔmˈpju:ta]
Computer, der durch Auswertung des Morgenurins die Fruchtbarkeit einer Frau errechnet. Er misst dafür die Veränderung der Hormonkonzentration während bzw. nach dem Eisprung. Paare, die mit Hilfe des Computers verhüten wollen, sollten zumindest in der ersten Zyklushälfte bis nach dem Eisprung ein zusätzliches Verhütungsmittel verwenden, da die Zuverlässigkeit nicht sehr hoch ist. Für Frauen mit Leber- und Nierenerkrankungen ist der Computer nicht geeignet.
Felsgravur eines Kamels
Wissenschaft

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Aspirin
Wissenschaft

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Aspirin wirkt nicht nur gegen Schmerzen oder Entzündungen, es kann bei manchen Krebsarten womöglich dabei helfen, Metastasen zu verhindern. Mithilfe von Mäusen haben Forschende nun eine Erklärung für diesen Effekt gefunden. Demnach hemmt die Acetylsalicylsäure einen Mechanismus, mit dem sich die metastasierenden Krebszellen vor...

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