Gesundheit A-Z

antipathisch

in der Homöopathie geltender Begriff für ein Medikament, durch das die Symptome einer bestimmten Erkrankung zunächst kurzfristig gelindert werden, dann jedoch verstärkt auftreten. Der Grund dafür ist, dass die zu dem Arzneimittel passenden Symptome (Arzneimittelbild) denen der Krankheit widersprechen, also bei der Gabe des Medikaments nicht nach dem in der Homöopathie geltenden Ähnlichkeitsprinzip verfahren wird.
Eine Königspython auf einem Ast
Wissenschaft

Wie Python-Herzen üppige Mahlzeiten überstehen

Pythons verschlingen gelegentlich ganze Tiere. Um diese übergroßen Mahlzeiten verdauen zu können, muss sich ihr Herz anpassen und mehr leisten. Wie den Schlangen das gelingt, haben nun Biomediziner herausgefunden. Demnach kombinieren die Reptilien verschiedene biologische Mechanismen. Unter anderem ist dadurch das Erbgut in den...

Psychologie, Krisen, Zusammengehörigkeit
Wissenschaft

Gemeinsam stark

Der Klimawandel und die Corona-Pandemie: Was hindert die Menschheit daran, solche globalen Krisen entschlossen anzugehen? von JAN BERNDORFF Der Klimawandel trägt keinen Schnauzbart.“ Mit dieser einfachen Formel erklärte der Psychologe Daniel Gilbert von der Harvard University in den USA schon vor 15 Jahren die Schwierigkeiten der...

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