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Chalon

eine körpereigene Substanz, welche die Zellteilung hemmt. Chalone regeln die normale Zellteilung in den Organen: Wenn bei einem Reparaturvorgang (z. B. nach einer Verletzung) genügend neues Gewebe gewachsen ist, sorgen die Chalone dafür, dass sich nicht noch mehr neue Zellen bilden. Die Chalone werden von den Zellen selbst produziert. Man nimmt an, dass die Chalone auch bei der Entstehung von Krebs eine Rolle spielen. Entdifferenzierte Tumorzellen produzieren keine Chalone mehr und vermehren sich daher unaufhaltsam.
Felsgravur eines Kamels
Wissenschaft

Felsgravuren zeugen von früher Besiedlung der arabischen Wüste

In der Wüste Saudi-Arabiens haben Archäologen riesige Gravuren auf steilen Felswänden gefunden, die dort vor 12.800 bis 11.400 Jahren eingeritzt wurden. Sie zeigen Tiere wie Kamele und Gazellen in Lebensgröße und dienten wahrscheinlich als generationenübergreifende Wegweiser zu den seltenen Oasen. Demnach wurde diese...

Über 90 Prozent des globalen Handels erfolgen über den Seeweg.
Wissenschaft

Die Zukunft der Schifffahrt

Neunzig Prozent des globalen Handels werden über das Meer abgewickelt. Zur Welthandelsflotte gehörten im Jahr 2021 über 5400 Containerschiffe. Deutschland hat nach China die zweitgrößte Flotte an Containerschiffen. Von RAINER KURLEMANN Pewek ist die nördlichste Stadt Russlands. Der kleine Küstenort auf einer Halbinsel im...

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