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Commotio cerebri
GehirnerschütterungSchädigung des Gehirns durch ein Trauma (z. B. einen Sturz oder Aufprall), von der sich der Betroffene meist vollständig erholt. Bei einer Commotio cerebri erleidet das Gehirn im Gegensatz zur sog. Contusio cerebri oder zum Schädelhirntrauma keine Veränderungen in Form und Struktur, lediglich die Funktion ist vorübergehend eingeschränkt. Die Betroffenen können sich häufig nicht an die Zeit kurz vor und kurz nach dem Trauma erinnern, sind bis maximal eine Stunde bewusstlos, klagen über Kopfschmerzen und Erbrechen und können sich evtl. für einige Zeit nach dem Trauma weniger gut konzentrieren.
Wissenschaft
Parasit zum Medikamenten-Boten umfunktioniert
Er kann ins Gehirn einwandern und dort Nerven manipulieren: Diese berüchtigte Fähigkeit des Erregers der Toxoplasmose könnte sich für die Medizin einsetzen lassen, berichten Forschende: Sie haben den Parasiten Toxoplasma gondii so verändert, dass er Nervenzellen mit komplexen Wirkstoffen beliefern kann, die sich sonst nur schwer...
Wissenschaft
Gefälschte Abgaswerte
Neben CO2 zählt Methan (CH4) zu den schädlichsten Treibhausgasen, wenn es um Erderwärmung geht. Geruchlos, unsichtbar und leicht entzündlich hat es innerhalb der ersten 20 Jahre nach seiner Freisetzung sogar eine etwa 84-fach stärkere Treibhauswirkung als CO2. Die Menge an Methan in der Atmosphäre hat der Mensch in den letzten...