Gesundheit A-Z

Diskrimination

die Fähigkeit, zwei Reize unterscheiden zu können. Die Diskrimination wird u. a. im Rahmen einer neurologischen Untersuchung getestet, um die Funktionsfähigkeit der Sinnesorgane zu prüfen. Die zeitliche Diskrimination gibt an, mit welchem Zeitabstand zwei Reize (z. B. Berührung der Haut) noch als zweigeteilt empfunden werden. Als örtliche Diskrimination bezeichnet man die Fähigkeit, zwei Reize an zwei verschiedenen Stellen des Körpers zu lokalisieren. Bei der qualitativen Diskrimination wird die Qualität von zwei Reizen unterschieden, z. B. spitz und stumpf oder heiß und kalt.
Industrie, Rohstoffe
Wissenschaft

Wege aus der Abhängigkeit

Seltene Erden sind nahezu unentbehrlich, schwer zu beschaffen und kompliziert zu recyceln.. Die Wissenschaft hat alle drei Herausforderungen angenommen.

Der Beitrag Wege aus der Abhängigkeit erschien zuerst auf...

Krebszelle, Biomarker
Wissenschaft

Aufschlussreiche Marker

Biomarker neuen Typs ermöglichen es, Alzheimer im Blut zu erkennen und Depressionen anhand des Hirnstroms aufzuspüren. Zudem lassen sich damit Krebs sowie Erkrankungen von Nerven, Herz und Kreislauf immer häufiger individualisiert behandeln. von CHRISTIAN JUNG Ein häufiges Phänomen: Mehrere Patienten haben dieselbe Diagnose,...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon