Gesundheit A-Z

Enzephalomalazie

Encephalomalacie; Gehirnerweichung,
nach plötzlichem Verschluss einer Hirnarterie auftretendes Absterben von Hirngewebe im Versorgungsgebiet des Gefäßes (Hirninfarkt, Ischämie), bedingt durch eine Embolie oder eine arterielle Thrombose. Es kommt zu neurologischen Ausfällen, die den Funktionen des abgestorbenen Gewebes entsprechen (Herdsymptome). Auch Apoplexie.
Wissenschaft

»Das Erkennen von Unfällen und Baustellen ist noch nicht ausgereift«

Die Entwicklung des autonomen Fahrens war lange Zeit ein Top-Thema der Automobilentwicklung. Doch inzwischen ist es deutlich leiser darum geworden. Ferdinand Dudenhöffer erläutert den Stand der Technik und die Hürden, die auf dem Weg hin zu einem fahrerlosen Verkehr noch zu nehmen sind. Das Gespräch führte Heike Stüvel Das...

Mikroskop-Aufnahme des Fettgewebes einer Maus
Wissenschaft

Neue Klasse von beigen Fettzellen entdeckt

In unserem Körper gibt es braune und beige Fettzellen, die als Nebenprodukt Wärme produzieren. Nun haben Forschende eine neue Klasse der beigen Fettzellen entdeckt, die ausschließlich Wärme produzieren und offenbar auf diese Funktion spezialisiert sind. Diese Zellen verwenden einen anderen Mechanismus als die herkömmlichen...

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