Gesundheit A-Z
Ganzkörperplethysmographie
ein Untersuchungsverfahren zur Beurteilung der Lungenfunktion; der Patient sitzt in einer geschlossenen Kammer, in der durch die Atmung Druckschwankungen entstehen. Das Ausmaß der Schwankungen erlaubt Rückschlüsse auf den Druck in den Lungenbläschen. Bei zusätzlicher Messung des Atemstroms lässt sich der Widerstand der Atemwege berechnen. Auch die verbleibenden Luftvolumina im Brustraum nach normalem Ausatmen (funktionelle Residualkapazität) und das Residualvolumen (nach forcierter Ausatmung) können mittels Ganzkörperplethysmographie bestimmt werden.
Wissenschaft
Menschen zum Mond
Generalprobe für neue Landungen: Mit der Mission Artemis 2 beginnt das nächste Kapitel der lunaren Exploration. von RÜDIGER VAAS Rund sechs Jahrzehnte, nachdem erstmals Menschen einen anderen Himmelskörper betreten haben – die vielleicht erstaunlichste Leistung in der daraufhin nicht mehr ganz irdischen Geschichte –, soll der...
Wissenschaft
Eingebaute Intelligenz
Intelligente Materie soll nicht nur auf Umwelteinflüsse reagieren und sich daran anpassen können. Sie soll zudem lernfähig sein und ein Gedächtnis besitzen.
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