Gesundheit A-Z

Ganzkörperplethysmographie

ein Untersuchungsverfahren zur Beurteilung der Lungenfunktion; der Patient sitzt in einer geschlossenen Kammer, in der durch die Atmung Druckschwankungen entstehen. Das Ausmaß der Schwankungen erlaubt Rückschlüsse auf den Druck in den Lungenbläschen. Bei zusätzlicher Messung des Atemstroms lässt sich der Widerstand der Atemwege berechnen. Auch die verbleibenden Luftvolumina im Brustraum nach normalem Ausatmen (funktionelle Residualkapazität) und das Residualvolumen (nach forcierter Ausatmung) können mittels Ganzkörperplethysmographie bestimmt werden.
Der weiche Boden lässt Tokio immer weiter einsinken. Bei gleichzeitig steigendem Meeresspiegel ist dies fatal.
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Wissenschaft

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