Gesundheit A-Z
Neurofibromatose
zu den Phakomatosen gehörende, erbliche Erkrankung mit er Entwicklung zahlreicher Neurofibromen im Bereich des Zentralnervensystem (ZNS) sowie der peripheren und vegetativen Nerven, kombiniert mit sog. "Café-au-lait-Flecken" auf der Haut (große, bräunliche Nävi), gutartigen Tumoren der Iris und Skelettdeformationen. Die Therapie beschränkt sich auf symptomatische Maßnahmen. Ein Beschwerden verursachendes Neurofibrom wird operativ entfernt. Beim zentralen Typ der Neurofibromatose kommen vor allem Akustikusneurinome und weniger Pigmentstörungen vor. Auch Neurinom.
Wissenschaft
Graben, bevor es zu spät ist
Wenn Baumaschinen oder die Folgen des Klimawandels archäologische Zeugnisse bedrohen, bedeutet das: schnellstens retten, was noch zu retten ist. von LEONI HELLMAYR Die Fotos, die Ivana Puljiz Anfang dieses Jahres gemacht hat, zeigen die Szenen einer archäologischen Grabung am Ufer eines großen Sees inmitten einer kargen...
Wissenschaft
Wie sich das Gedächtnis im Schlaf regeneriert
Nacht für Nacht rekapituliert unser Gehirn, was wir am Tag gelernt haben. Eine Studie zeigt nun, wie die Aktivität der Nervenzellen dabei reguliert wird. Demnach sorgt eine zuvor wenig erforschte Region des Hippocampus dafür, dass besonders aktive Neuronen phasenweise gehemmt werden. Fehlt dieser Ausgleich, kann sich das Gehirn...
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