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Neurofibromatose

zu den Phakomatosen gehörende, erbliche Erkrankung mit er Entwicklung zahlreicher Neurofibromen im Bereich des Zentralnervensystem (ZNS) sowie der peripheren und vegetativen Nerven, kombiniert mit sog. "Café-au-lait-Flecken" auf der Haut (große, bräunliche Nävi), gutartigen Tumoren der Iris und Skelettdeformationen. Die Therapie beschränkt sich auf symptomatische Maßnahmen. Ein Beschwerden verursachendes Neurofibrom wird operativ entfernt. Beim zentralen Typ der Neurofibromatose kommen vor allem Akustikusneurinome und weniger Pigmentstörungen vor. Auch Neurinom.
Asthma, Kinder, Medizin
Wissenschaft

Wie sich Asthma verhindern lässt

Ob ein Kind Asthma bekommt, entscheidet sich oft schon in der Schwangerschaft oder in den ersten Lebensjahren. Luft und Ernährung haben dabei einen großen Einfluss. von SUSANNE DONNER Voll Vorfreude macht sich Chiara (Name geändert) auf den Weg zu einem Reiterhof im Umland Berlins. Das achtjährige Mädchen reitet für sein Leben...

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Wissenschaft

Ein unvergängliches Erbe

Kunststoffe, Mikroelektronik und chemische Zusatzstoffe haben die Herstellung vieler nützlicher neuer Produkte ermöglicht. Doch nun stellt der Umgang mit ihren langlebigen Überbleibseln eine enorme Herausforderung dar. Von Carolin Sage Ende 2020 veröffentlichte ein israelisches Forschungsteam eine Studie, die für große...

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