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Thrombozytopenie
ThrombopenieVerminderung der Thrombozyten im peripheren Blut auf unter 150.000 pro Kubikmillimeter Blut als angeborene (Morbus Werlhof) oder erworbene Störung, z. B. bei Knochenmarkerkrankungen mit verminderter Thrombozytenbildung oder durch eine verkürzte Lebensdauer der Thrombozyten. Bei sehr niedrigen Thrombozytenzahlen (unter 30.000 pro Kubikmillimeter Blut) kommt es zu punktförmigen Haut- und Schleimhautblutungen (Petechien) und Blutergüssen, vor allem im Magen-Darm-Trakt. Ca. 4% der Patienten versterben an Hirnblutungen.

Wissenschaft
Ein Mond speit Feuer
Auf Jupiters Trabant Io brodeln rund 250 Vulkane in der schwefligen Landschaft. Werden sie von einem magmatischen Ozean gespeist?
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Wissenschaft
Welche Teenager-Freundschaften wichtig sind
Zwischenmenschliche Beziehungen haben einen wichtigen Einfluss auf unsere geistige und körperliche Gesundheit. Eine Studie zeigt nun, dass das Gefühl, sozial akzeptiert zu sein, gerade für junge Teenager besonders wichtig ist. Es beeinflusst, wie zufrieden und gesund sie als junge Erwachsene sind. Bei älteren Teenagern ist...