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Wie wurde Claude Debussy zu einem der Wegbereiter der Moderne?
Claude Debussy wurde am 22. August 1862 in Saint-Germain-en-Laye bei Paris in eine kleinbürgerliche Familie geboren. Er besuchte nie eine Schule, hatte aber das Glück, dass eine vermögende Dame auf ihn aufmerksam wurde und seine musikalische Ausbildung übernahm, so dass er als 10-Jähriger Klavierunterricht am Pariser Konservatorium erhielt, wo er später auf Komposition umsattelte. Zunächst schlug er sich mit kleinen Kompositionen und als Musikkritiker durch. Auf der Weltausstellung 1889 in Paris kam Debussy mit asiatischer Musik in Kontakt, die ihn tief beeindruckte und deren schwebender Klang sich auch in seinem »Prélude« von 1894 wiederfindet. Das Orchesterwerk »Les Nocturnes« wurde 1900 ebenfalls ein großer Erfolg. Debussy starb am 26. März 1918 in Paris.
Anpassung an stärkereiche Nahrung schon bei Frühmenschen
Das Enzym Amylase in unserem Speichel ermöglicht uns, Stärke bereits im Mund in Zucker aufzuspalten. Heutige Menschen besitzen zahlreiche Kopien des dafür verantwortlichen Gens. Doch wann hat es sich erstmals verdoppelt und damit die Grundlage für unsere kohlenhydratreiche Ernährung gelegt? Eine Studie zeigt nun, dass diese...
Wasserverteilung in Flüssen hat sich verändert
Flüsse tragen entscheidend zur Wasserversorgung in weiten Teilen der Welt bei. Zugleich können sie bei Überschwemmungen zur tödlichen Gefahr werden. Eine Studie hat nun für alle rund 2,9 Millionen Flüsse weltweit kartiert, wie sich ihre Durchflussmenge seit 1984 entwickelt hat. Die Ergebnisse sind den Forschenden zufolge...