Wahrig Herkunftswörterbuch
plustern
die Feder sträuben, aufrichten
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der Ausdruck wurde im 16. Jh. aus dem Niederdeutschen übernommen, in das er über über
mndrl.
pluusteren aus mndrl.
pluysen „zupfen“ gelangte; die Ausgangsbedeutung von plustern ist „zerzausen, durcheinanderwirbeln“; die weitere Herkunft ist unklar
Wissenschaft
Auf den Geschmack gekommen
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