Lexikon
Fotokopie
[
griechisch
]lichttechnische Vervielfältigung ohne fotografische Aufnahme und ohne Filmnegativ. Eine positive Fotokopie (schwarze Schrift auf weißem Grund) entsteht durch Kontaktkopien auf Umkehrmaterial oder über ein nasses oder halbnasses Papiernegativ (z. B. Copyrapid) im Diffusionsverfahren. Eine negative Fotokopie, auch vergrößert oder verkleinert, ist optisch mit Hilfe eines Spiegelsystems möglich. Moderne Bürokopierer arbeiten mit wärmetechnischen und elektrostatischen Verfahren (Xerograph) ohne Silbersalze. Kopierverfahren mit Lasertechnologie gestatten heute auch die Reproduktion farbiger Vorlagen.
Wissenschaft
Eingebaute Intelligenz
Intelligente Materie soll nicht nur auf Umwelteinflüsse reagieren und sich daran anpassen können. Sie soll zudem lernfähig sein und ein Gedächtnis besitzen.
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Wissenschaft
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Früher war es der massive Zuwachs von Algen, heute ist es die starke Verbreitung des Stichlings und die Invasion der Quagga-Muschel: Der Bodensee hat immer neue Herausforderungen zu meistern. Limnologen untersuchen im Projekt Seewandel, ob und wie er mit den veränderten Umweltbedingungen fertig wird. von KLAUS ZINTZ Nur kurze...
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