Lexikon

Van Sant

[
væn ˈsæ:nt
]
Gus, US-amerikanischer Filmregisseur, * 24. 7. 1952 Louisville, Kentucky; profilierte sich mit „Mala Noche“ 1986; „Drugstore Cowboy“ 1989 sowie „My Private Idaho“ 1991 zunächst als Independent-Regisseur; nach einer vorübergehenden Hinwendung zum Unterhaltungskino („Good Will Hunting“ 1997; „Forrester Gefunden!“ 2000) Rückkehr zum künstlerisch anspruchsvollen Film jenseits gängiger Genrekonventionen: „Gerry“ 2002; „Elephant“ 2003; „Last Days“ 2005; „Paranoid Park“ 2007; „Milk“ 2008; in seinen Werken stehen die Themen Homosexualität, Tod und Erwachsenwerden im Vordergrund; auch als Autor und Rockmusiker tätig.
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Die Quanten-Arena

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