Lexikon
Intubatiọn
[
lateinisch
]die Einführung eines Rohrs (Tubus) aus Gummi, Plastik oder Metall in die Luftröhre, mit Hilfe des Intubators, einer löffelartigen Kehlkopfsonde zum Zurückschieben des Kehldeckels. Die Intubation dient der künstlichen Beatmung bei Erstickungsgefahr sowie vor allem bei großen Narkosen (Intubationsnarkose, Endotrachealnarkose). – Das Verfahren der Intubation wurde von dem amerikanischen Arzt J. O’Dwyer (* 1841, † 1898) entwickelt.
Wissenschaft
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Werkstoffe mit ähnlichen Eigenschaften, wie sie lebende Systeme besitzen, sollen technische Systeme revolutionieren. Als Vorbilder dienen vor allem Pflanzen. von REINHARD BREUER Könnten Pflanzen böse sein, dann würden die Fleischfresser unter ihnen einen Spitzenplatz einnehmen. Und unter den mehr als 1.000 Arten, die es davon...
Wissenschaft
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