Lexikon

Intubatin

[
lateinisch
]
die Einführung eines Rohrs (Tubus) aus Gummi, Plastik oder Metall in die Luftröhre, mit Hilfe des Intubators, einer löffelartigen Kehlkopfsonde zum Zurückschieben des Kehldeckels. Die Intubation dient der künstlichen Beatmung bei Erstickungsgefahr sowie vor allem bei großen Narkosen (Intubationsnarkose, Endotrachealnarkose). Das Verfahren der Intubation wurde von dem amerikanischen Arzt J. ODwyer (* 1841,  1898) entwickelt.
Materialien, künstliche Intelligenz, KI
Wissenschaft

Eingebaute Intelligenz

Intelligente Materie soll nicht nur auf Umwelteinflüsse reagieren und sich daran anpassen können. Sie soll zudem lernfähig sein und ein Gedächtnis besitzen.

Der Beitrag Eingebaute Intelligenz erschien zuerst auf ...

Frau, Schlafen, Bett
Wissenschaft

Eine App für besseren Schlaf

Viele Menschen schlafen schlecht. Digitale Technik verspricht Abhilfe. Doch was können die Geräte leisten – und was nicht? von EVA TENZER Eine Schlaftablette genommen, die Schäfchen bis 1000 durchgezählt – und trotzdem will der Schlaf mal wieder nicht kommen? Oder er war kurz da, dauerte aber nicht lange? 45 Prozent der Menschen...

Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon