Lexikon

Gruppendynamik

von K. Lewin geprägter Begriff für das Verhalten und die wechselseitige Verhaltenssteuerung von Mitgliedern einer Gruppe. Die Erforschung gruppendynamischer Gesetze befasst sich u. a. mit folgenden Aspekten: Kontakt und Sympathie; Homogenität (größere oder geringere Differenzen zwischen den Gruppenangehörigen); Zusammenschluss von Gruppen, Rollendifferenzierungen (z. B. Führer, Mitläufer); Leistungsvorteile der Gruppe gegenüber Einzelpersonen (z. B. im „Teamwork“). Praktische Anwendung z. B. als Sensitivity Training.
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Wissenschaft

Empfindliche Wunderstoffe

Es ist schon zum Staunen, dass Thermodynamik im Nanobereich möglich ist und dass der Physiker Christopher Jarzynski einen der Hauptsätze aus dem 19. Jahrhundert den winzigen Maschinchen anpassen konnte, die keine schweren Transporte übernehmen, dafür aber das mikroskopische Treiben in lebenden Zellen aufrecht erhalten. Der...

Straße, Auto, Verkehr
Wissenschaft

Verstopft

Viele deutsche Städte sind staugeplagt. Moderne Mobilitätsdienste, neue Technologien und künftig auch vernetzte autonome Fahrzeuge sollen das ändern. Doch was taugen die Konzepte? von MICHAEL VOGEL Bis morgens um sechs ist die Welt noch in Ordnung. Dann geht es los, an jedem Werktag und in fast allen größeren deutschen Städten:...

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