Lexikon

Gruppendynamik

von K. Lewin geprägter Begriff für das Verhalten und die wechselseitige Verhaltenssteuerung von Mitgliedern einer Gruppe. Die Erforschung gruppendynamischer Gesetze befasst sich u. a. mit folgenden Aspekten: Kontakt und Sympathie; Homogenität (größere oder geringere Differenzen zwischen den Gruppenangehörigen); Zusammenschluss von Gruppen, Rollendifferenzierungen (z. B. Führer, Mitläufer); Leistungsvorteile der Gruppe gegenüber Einzelpersonen (z. B. im „Teamwork“). Praktische Anwendung z. B. als Sensitivity Training.
Planetoiden
Wissenschaft

Bergbau im All

Start-up-Unternehmen bringen sich in Stellung, um Planetoiden auszubeuten. Diese enthalten riesige Mengen an Platin, Gold und anderen Metallen.

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Wissenschaft

Lunarer Begleitservice

Wie viele Monde hat die Erde? Einen! Und zwar: den Mond. Danke fürs Lesen, das warʼs für dieses Mal. Wir sind ein wenig im Stress und mehr Zeit war diesen Monat nicht für die Kolumne.  Nein, keine Sorge: Wir haben uns selbstverständlich die Zeit genommen, um wie gewohnt Wissenschaft zu präsentieren. Und die eingangs gestellte...

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