Lexikon

Breakdance

[
ˈbrɛikdæns; der; englisch
]
in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre im New Yorker Stadtteil Bronx entstandene Tanzform, die Akrobatik, Pantomime und schnelle Schrittfolgen kombiniert. Die Hintergrundmusik bilden hauptsächlich Rap und Hip-Hop sowie spezielle Remixe der Discomusic. In Europa wurde Breakdance in den 1980er Jahren als Mischung aus vers. Tanzstilen (Electric Boogie, Breaking, Moon Walking u. a.) populär.
Die Tänzerinnen und Tänzer bezeichnen sich selbst als „Bboy“ bzw. „Bgirl“ (Break- oder Beatboy bzw -girl).
Wissenschaft

Tobias Erb

(*1979) ist Biochemiker am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg. Mit seiner Forschungsgruppe untersucht er Stoffwechsel-Mechanismen. Der Fokus liegt dabei auf der Umwandlung von Kohlendioxid durch Bakterien, Algen und Pflanzen – und wie sich dieser Prozess synthetisch verbessern lässt.

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