Lexikon

Diapause

[griechisch]
vorübergehende Ruhepause in der Entwicklung von Tieren, gekennzeichnet durch herabgesetzten Stoffwechsel, gehemmte Entwicklung, geringe Wirksamkeit von Umweltreizen; an bestimmten Stellen des Entwicklungsgangs (Latenzstadien) und des Jahresablaufs (Sommer-, Winterdiapause). Die Diapause der Insekten (Embryonal-, Larven-, Puppendiapause) steht oft in Beziehung zur Überwinterung.
Manche Babys müssen direkt nach der Geburt auf eine pädiatrische Intensivstation verlegt werden.
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Geboren, um zu leben

Die Kindermedizin ließ die Lebenserwartung im letzten Jahrhundert enorm steigen. Heute steht sie vor neuen Herausforderungen. von SUSANNE DONNER Ich habe vierzehn Kinder großgezogen, und davon sind bloß sieben gestorben“, schrieb eine Frau 1912 in einem Brief an die Berliner Verwaltung. „Nur“ sieben Kinder, die sie verlor! Da...

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Wissenschaft

Im Zentrum der frühen Kelten-Dynastien standen Frauen

Die Kelten lebten einst in weiten Teilen West- und Mittelosteuropas. Die Eliten ihrer Gesellschaften wurden dabei offenbar von Frauen dominiert, wie Archäologen anhand von DNA-Spuren aus Grabhügeln in Baden-Württemberg herausgefunden haben. Die Macht war demnach in matrilinearen Dynastien organisiert. Die Ergebnisse geben...

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