Lexikon
Diapause
[griechisch]
vorübergehende Ruhepause in der Entwicklung von Tieren, gekennzeichnet durch herabgesetzten Stoffwechsel, gehemmte Entwicklung, geringe Wirksamkeit von Umweltreizen; an bestimmten Stellen des Entwicklungsgangs (Latenzstadien) und des Jahresablaufs (Sommer-, Winterdiapause). Die Diapause der Insekten (Embryonal-, Larven-, Puppendiapause) steht oft in Beziehung zur Überwinterung.
Wissenschaft
Pfui, das tut man nicht! Oder doch?
Warum Nase hochziehen gesunder ist als Schnäuzen, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Andere Länder, andere Sitten. Während uns von Kindesbeinen an eingetrichtert wird, in ein Taschentuch zu schnäuzen, wenn die Nase läuft, gilt das in vielen asiatischen Kulturen als eklig und ist daher im Beisein anderer verpönt. Dagegen empfindet...
Wissenschaft
Weltraumbier, Betonmischer im All und tote Froscheier
In der Nähe von Luzern gibt es ein spezielles Labor: Es macht Experimente weltraumtauglich und begleitet ihre Realisierung im All. von ALEXANDRA VON ASCHERADEN In gut 400 Kilometer Höhe umkreist die Internationale Raumstation (ISS) mit 27.600 Kilometer pro Stunde die Erde. Sie ist so groß wie ein Fußballfeld. Obwohl international...