Lexikon
Klerụchie
[von griechisch kléroi, Lose, Landlosbesitzer]
in der Antike eine hauptsächlich von Athen gebrauchte Form der Militärkolonie, wobei in ein besiegtes Gebiet athenische Bürger (sog. Kleruchen, meist die Besitzlosen, die dadurch aufsteigen konnten) zu dessen Kontrolle und Sicherung geschickt wurden, dort Grundbesitz zu erblicher Nutzung erhielten und im Gegensatz zu den normalen Kolonisten athenische Bürger blieben.

Wissenschaft
Fische auf Wanderschaft
Kompakte Wehre versperren vielen Fischen den Weg ins Laichgewässer. Durchlässige Rampen können ihnen wieder einen Zugang verschaffen. von KLAUS ZINTZ Das Wasser fließt schnell zwischen den großen Steinen der flachen Rampe hindurch, Luftblasen wirbeln ständig von der Oberfläche in tiefere Wasserschichten. Eine Bachforelle schwimmt...

Wissenschaft
Manipulierte Träume
Werbung – das sind bunte Straßenplakate, Jingles im Radio und Spots in Kino und Fernsehen. Doch es könnte künftig neue Werbeflächen geben: unsere Träume. von DÉSIRÉE KARGE Robert Stickgold macht sich Sorgen. „Das kann unsere Erinnerungen verändern, Politiker können damit unsere Meinung manipulieren, und Süchtige drohen dadurch,...
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