Lexikon
Klerụchie
[von griechisch kléroi, Lose, Landlosbesitzer]
in der Antike eine hauptsächlich von Athen gebrauchte Form der Militärkolonie, wobei in ein besiegtes Gebiet athenische Bürger (sog. Kleruchen, meist die Besitzlosen, die dadurch aufsteigen konnten) zu dessen Kontrolle und Sicherung geschickt wurden, dort Grundbesitz zu erblicher Nutzung erhielten und im Gegensatz zu den normalen Kolonisten athenische Bürger blieben.
Wissenschaft
Schimmel rettet die Welt
Das wird eine Aufregung gewesen sein, als der britische Arzt und Bakteriologe Alexander Fleming am 28. September 1928 aus seinem Urlaub zurückkehrte und im Labor eine Petrischale entdeckte, die er vor der Abreise nicht richtig gesäubert hatte: Ein Schimmelpilz hatte sich darin breitgemacht – und die zuvor dort angelegte...
Wissenschaft
Heimischer „Mini-Skorpion“ mit Medizin-Potenzial
Er jagt in Wohnräumen die lästigen Bücherläuse und Hausstaubmilben – doch der winzige Bücherskorpion könnte dem Menschen noch auf eine andere Weise nützlich sein, zeigt eine Studie: In seinem Gift stecken Substanzen mit starker Wirkung gegen die sogenannten Krankenhauskeime. Diese Wirkstoffe bieten somit Potenzial für die...
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