Lexikon
Kohlenmọnoxidvergiftung
eine Schädigung des Organismus durch Kohlenmonoxid, das in Autoabgasen enthalten ist (heute durch Abgaskatalysatoren weitgehend in unschädliche Stoffe umgewandelt) und beim Betrieb schlecht ziehender Kohleöfen sowie bei Schwelbränden entsteht. Kohlenmonoxid verbindet sich mit dem Hämoglobin des Blutes und behindert so die Sauerstoffaufnahme. Je nach Vergiftungsgrad kommt es zu Kopfschmerzen, Schwindel, Atemnot und Übelkeit, schließlich zu Bewusstlosigkeit und Atemstillstand. – Erste Hilfe: frische Luft bzw. Beatmung mit Sauerstoff.
Wissenschaft
Dehnbare Batterie für flexible Elektronik
Ob biegsame Displays für die Smartphones der Zukunft oder auf der Haut angebrachte Geräte zur Gesundheitsüberwachung: Flexible Elektronik gilt als Zukunftstechnologie. Eine Herausforderung ist dabei, auch die verbauten Energiespeicher so zu gestalten, dass sie den mechanischen Belastungen gewachsen sind, ohne die Flexibilität des...
Wissenschaft
Eine Fliege für die Forschung
Die Taufliege Drosophila melanogaster ist ein winziges Tier – mit großem Potenzial für die Wissenschaft. Genetiker, Krebsforscher und Neurowissenschaftler untersuchen seit rund 120 Jahren an ihr, wie das Gehirn Verhalten steuert. Und sie hat noch nicht ausgedient. von TIM SCHRÖDER Wer Obst im Sommer offen herumstehen lässt, merkt...
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