Lexikon
Kopfblutgeschwulst
Kephalhämatomein während der Geburt durch starke Saug- oder Druckwirkung auf Blutgefäße entstandener Bluterguss am Schädel des Neugeborenen, zwischen einem Schädelknochen und seiner Knochenhaut (subperiostales Hämatom). Durch diese Begrenzung auf den Bereich eines Knochens unterscheidet sich die Kopfblutgeschwulst äußerlich von der Geburtsgeschwulst. Im Allgemeinen bildet sich die Kopfblutgeschwulst innerhalb einiger Monate von selbst zurück.

Wissenschaft
Asteroid Ryugu: Doch nicht so weit gereist?
Er galt bisher als ein exotischer Einwanderer aus dem Randbereich unseres Sonnensystems. Doch nun stellen neue Untersuchungsergebnisse von Probematerial des Asteroiden Ryugu die bisherigen Vorstellungen seiner Entstehungsgeschichte sowie die seiner Verwandtschaft infrage. Die unterschiedlich kohlenstoffreichen Asteroiden sind...

Wissenschaft
Drohnen für Profis
Bislang galten kleine Flugobjekte vor allem als Spielerei. Doch bessere Technik und zweckmäßige Vorschriften schaffen die Grundlage für immer mehr nützliche Anwendungen. von Tim Schröder Für eingefleischte Angler, die an einem See geduldig darauf warten, dass ein Fisch anbeißt, ist die Aguadrone sicher nichts. Doch wer vor der...