Lexikon
Kopfblutgeschwulst
Kephalhämatomein während der Geburt durch starke Saug- oder Druckwirkung auf Blutgefäße entstandener Bluterguss am Schädel des Neugeborenen, zwischen einem Schädelknochen und seiner Knochenhaut (subperiostales Hämatom). Durch diese Begrenzung auf den Bereich eines Knochens unterscheidet sich die Kopfblutgeschwulst äußerlich von der Geburtsgeschwulst. Im Allgemeinen bildet sich die Kopfblutgeschwulst innerhalb einiger Monate von selbst zurück.
Wissenschaft
»Das Standardmodell der Kosmologie muss korrigiert werden«
Die Physikerin Jenny Wagner über die aktuellen Schwierigkeiten, unser Universum zu verstehen. Das Gespräch führte RÜDIGER VAAS Frau Dr. Wagner, Sie sind Hauptautorin eines umfangreichen Übersichtsartikels in der renommierten Fachzeitschrift Classical and Quantum Gravity. Darin geht es um zahlreiche Beobachtungen, die im...
Wissenschaft
Im Fluss der Zeit
Wie erschafft das Gehirn sein Zeitempfinden? In der Antwort könnte der Schlüssel zum Verständnis des Bewusstseins liegen.
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