Lexikon
polyenergịd
[
griechisch
]vielkernig. Polyenergide Zellen entstehen durch Vermehrung des Zellkerns ohne Zerteilung des Cytoplasmas (verbreitet bei Algen und Pilzen, vereinzelt bei Protozoen).
Wissenschaft
Genetische Geschichte der Auerochsen entschlüsselt
Die heute ausgestorben Auerochsen gelten als Schlüsselart der Ökosysteme im prähistorischen Eurasien und Nordafrika – und als Vorfahren heutiger Rinder. Nun haben Forschende die DNA von 38 dieser Tiere aus fast 50.000 Jahren analysiert. Demnach gab es vier verschiedene Abstammungslinien von Auerochsen, die sich in Abhängigkeit...
Wissenschaft
Das vernetzte Gehirn
Wie Nervenzellen verschaltet sind, bestimmt darüber, wie wir wahrnehmen und denken. von SUSANNE DONNER Wieso weiß ich, wie ich heiße? Noch rätseln Neurowissenschaftler über diese an sich einfache Frage. Sie vermuten, dass diese Information in Form eines bestimmten Aktivierungsmusters von Nervenzellen im Gehirn gespeichert sind....
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Starke Frauen und Mini-Männchen
Wellensittiche produzieren Sprache ähnlich wie Menschen
Ein „Zuckerwatte-Planet“ gibt Geheimnisse preis
Regenwasser könnte erste Zell-Vorläufer stabilisiert haben
Abenteuer Quanteninternet
Tiere in der Antarktis mit H5N1-Virus infiziert