Lexikon

Plscodemodulation

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-ko:d-
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Abkürzung PCM
ein Modulationsverfahren in der Nachrichtentechnik. Dabei werden (z. B.) die im Sprachrhythmus erzeugten Schwingungen „abgetastet“. Jedem dieser Gesprächsausschnitte wird eine von 256 Spannungsstufen zugeordnet. Zu deren Übertragung (mit Hilfe der Digitaltechnik) verwendet man einen Binärcode, d. h., die Ausschnitte werden in Form von 0- und 1-Pulsen übertragen. Es lassen sich ungefähr 2 Mio. digitale Zeichen pro Sekunde fehlerfrei senden. Am Empfangsort wird das Zeichen und damit der Ausschnitt in seiner ursprünglichen Form hergestellt. Die PCM wird zur Datenfernübertragung und in der Fernsprech- und Telegrafietechnik eingesetzt, aber auch zur Speicherung digitaler Signale auf der
Bildplatte: Funktionsprinzip
Bildplatte: Funktionsprinzip
Der Laserstrahl A trifft eines der Löcher (Pits). Anstatt wie B direkt reflektiert zu werden, muss ein Teil von A einen etwas längeren Weg bis zum Grund des Pits zurücklegen, und es kommt zu Interferenzen und Auslöschungen. Das Pit kann also an der geringeren Intensität des reflektierten Lichts erkannt werden.
Bildplatte oder der laserabgetasteten Schallplatte.
Kuhzitze, Kalb, Kuh
Wissenschaft

Die Nano-Zitze

Nanostrukturiertes Wolframsemikarbid wird breiter, wenn man es in die Länge zieht. Das ist vielversprechend für die Entwicklung neuartiger Sensoren, etwa für den Einsatz in der Luftfahrt. von DIRK EIDEMÜLLER Sogenannte auxetische Materialien gehören zu den Sonderlingen in der Materialwissenschaft: Wenn man sie in die Länge zieht...

Im Eis sind Mammutleichen gut konserviert (Illustration). ©Colossal Biosciences
Wissenschaft

Wiederauferstehung der Tiere

Als Mammut und Beutelwolf ausstarben, hinterließen sie Lücken im Ökosystem. Mit moderner Genchirurgie könnten Forscher Nachbildungen erschaffen.

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