Lexikon

Sugarcubes

[
ˈʃugəkju:bs
]
The Sugarcubes; Sykurmolarnir
isländische Popgruppe; Björk Gudmundsdottir (Gesang), Einar Örn (Gesang), Bragi Olafsson (Bass), Thór Eldon (Gitarre), Siggi Baldursson (Schlagzeug), Einar Melax (Keyboards); 1986 in Reykjavík gegründet; die Alternative-Band eroberte mit ihrer Debütsingle „Birthday“ (1987) die britischen Independent Charts; ihre Lieder zeichneten sich durch Björks eindrucksvolle Stimme und eine gewagte Mischung aus brachialen Rock-Sounds, eingängigen Popelementen und Jazzklängen aus; nachdem Björk 1992 die Band verließ und eine erfolgreiche Solokarriere startete, lösten sich die Sugarcubes zeitweilig auf, schlossen sich aber 1995 erneut zusammen; Veröffentlichungen: „Life's Too Good“ 1988; „Here Today, Tomorrow Next Week“ 1989; „Stick Around for Joy“ 1992; „Great Crossover Potential“ 1998.
Frosch mit menschlicher Kleidung und Haltung, trägt Anzug und Tasche, steht auf blauem Hintergrund.
Wissenschaft

Gefangen im Netzwerk

Wie sieht das klassische Bild eines Wissenschaftlers oder einer Wissenschaftlerin aus? Sicherlich kommt vielen sofort das Klischee des brillanten, zuweilen auch nerdigen Einzelgängers in den Sinn. Man denke zum Beispiel an den „Erbsenzähler“ Gregor Mendel, die „Mutter der springenden Gene“ Barbara McClintock oder auch den PCR-...

Mond, Forschung, Weltall
Wissenschaft

Als dem Mond die Luft ausging

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